Thema: Re: Südliches Tor von Demacia Do Apr 23 2015, 07:01
cf: Schloss Demacia
Beide kamen an Ort des Geschehens an und man fand das durchbrochene Tor vor und unnzählige Soldaten Noxus, die durch das Tor strömten. Überall lagen verletzte und tote Wachen, ein schreckliches Bild. Sofort wurde Jarvan erkannt. "Da ist der trottelige Prinz und seine Schmuseechse. Tötet sie. Für Noxus." Rief einer der Soldaten udn rannte auf die Beiden zu. Jarvan stellte sich vor Shyvana, parierte das Schwert mit seiner Lanze und stach gezielt zu. "Shyvana. Ich werde sie in meinem Kataclisem einsperren und so aufhalten. Du evakuierst derweil die Leute.", sagte er. Auch wenn er eine Armee gegen sich hatte, so würde er sein Leben riskieren, um sein Volk zu retten.
Thema: Re: Südliches Tor von Demacia Do Apr 23 2015, 07:13
.&&.SHYVANA.&&.JARVAN If this war is won, the next one will come
cf: Schloss Demacia
Ein schrecklicher Anblick … Shyvana hatte ihre Hände zu Fäusten geballt. Das würden sie bereuen! Selbst wenn sie nicht jeden hier persönlich kannte, so würde sie wohl für jeden ihr Leben geben. Jetzt einige von ihnen Tod zu sehen machte sie unheimlich wütend. Am liebsten wäre sie sofort los gesprintet um denen zu zeigen was es hieß Menschen aus Demacia zu töten, was sie für eine Strafe erwartete. Aber genau mit diesem Denken und Handeln wäre Shyvana vermutlich kaum besser als jemand aus Noxus. Man musste nicht alles mit Gewalt lösen und das wusste sie. Aber sie war in diesem Moment so von ihren eigenen Gefühlen überrollt, das es ihr schwer fiel sich zurück zu halten. Die ersten Worte fielen und auch der erste Angriff. Jarvan hatte sie beschützt, auch wenn sie das selbstverständlich selbst hätte abfangen können. Dennoch … irgendwie süß wie er sich sofort schützend vor sie gestellt hatte. Sie musste von so etwas los kommen, sie musste aufhören in an zu himmeln. Das würde ihr nicht gut tun. Besonders dann nicht wenn sie ihn mit einer anderen Frau sah. Jarvan meinte das er die Soldaten aufhalten wollte, während sie die Leute evakuieren sollte. Sie schnappte kurz nach Luft und wollte eigentlich etwas sagen, unterdrückte es aber. Ob er sich denken konnte das sie protestieren wollte? „Pass auf dich auf. Denn du musst deiner Herzdame doch noch von ihrem Glück berichten“, ein trauriges lächeln bildete sich auf ihren Lippen ehe sie sich umdrehte. Sie stellte sich nicht gegen seine Befehle. Während sie sich darauf konzentrierte die Leute in Sicherheit zu bringen, unterdrückte sie ihre Angst das ihm etwas passieren konnte. Auch alle anderen Gefühle versuchte sie in dieser Situation einfach hinunter zu schlucken, denn sie hatte dafür nun keine Zeit.
Thema: Re: Südliches Tor von Demacia Do Apr 23 2015, 07:25
Shyvana akzeptiert seine Bitte und meinte, dass er auf sich aufpassen sollte, da er seiner Herzdame noch von ihrem Glück berichten musste. Da würde er. Wenn er das hier überlebte, dann würde er ihr sagen, dass er sie damit gemeint hatte. Shyvana begann nun also die Leute zu evakuieren und als er sah, dass ein Großteil der Armee auf sie zustürmte, sprang er nach vorne und errichtete beim aufkommen eine meterhohe Felswand, die sich um die Gegner schloss und die Soldaten Noxus mit Jarvan einschloss. Dort stürmten sie alle auf den Prinzen zu und er msuste sich heftig wehren. Ab und bekam er einen Schnitt ab, doch er schaffte es sich zu behaupten. Es waren nur HAndlanger. Keiner der oberen Generäle war hier. Es dauerte etwa eine Viertel Stunde, ehe Jarvan die Rufe seiner Armee hörte. Er leiß die Felswand fallen und die Soldaten Noxus flohen beim Anblick der gewaltigen Armee Demacias. Jarvan fiel erschöpft auf die Knie. Sie hatten den Angriff abgewehrt.
Thema: Re: Südliches Tor von Demacia Do Apr 23 2015, 07:45
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Bald schon hatte sie den Großteil der Leute evakuieren können. Auch wenn sie die Sorge um Jarvan einfach nicht herunter schlucken konnte. Selbst wenn er eine andere Frau liebte, dann würde sie ihm sicherlich nicht den Tod wünschen. Sie wollte das er glücklich war, auch wenn das bedeutete das sie dafür unglücklich sein würde. Sie konnte nicht anders als immer wieder ihren Blick zu ihm zu wenden, auch wenn sie durch die Felswand nicht wirklich viel sah. Die Armee stürmte aufs Tor zu und die Gegner ergriffen die Flucht. Derweil war auch Shyvana mit ihrer Arbeit fertig. Sie lief auf Jarvan zu und kniete sich neben ihm. Sie war so furchtbar erleichtert das er da lebend heraus gekommen war … Einiges hatte er zwar einstecken müssen, aber darum würden sie sich kümmern können. Es schien als wenn ihre Gegner in die Flucht geschlagen wurden. Doch dem war nicht so. Es waren keine 2 Minuten vergangen als plötzlich die doppelte Anzahl von Soldaten vor ihnen stand. Doch was noch schlimmer war: Auch ein Kommandant war nun dabei. „Glaubt ihr das wir uns so leicht einschüchtern lassen?“, die Worte des Kommandanten wirkten so als würde er sich über Demacia lächerlich machen. „Euer Prinz sieht schon recht angeschlagen aus. Was wollt ihr nun tun? Glaubt ihr das ihr gegen mich eine Chance habt?!“, er spottete weiter. Shyvana atmete aus, dabei kam ein wenig Rauch mit hinaus. Ihr Drachenblut kochte. „Selbst wenn euer ach so toller Prinz noch bei voller Stärke wäre hätte er keine Chance gegen mich.“, der Halbdrache stand nach diesen Worten auf. Ihr Blick war finster. Tick. Tack. Tick.- Tack. Sie wurde zu einer tickenden Zeitbombe. Noch ein Wort und sie würde blindlings angreifen.
Thema: Re: Südliches Tor von Demacia Do Apr 23 2015, 08:17
Shyvana kam sofort zu ihm gerannt und kniete neben ihm. Doch zeit zum ausruhen gab es nciht, denn Noxus kam mit Verstärkung wieder und diesmal mit einem Kommandanten. Dieser verschmähte Demacia und besonders ihn, da er ausgelaugt vom Kampf war. Man sah Shyvana an, wie langsam ihr Drachenblut in Rage geriet und das war sicher das Ziel dieses HAlunken. Langsam stand Jarvan auf. "Shyvana nicht. Das ist sein Ziel. Sieh mal hinter diese Gauner. Sie haben Harpunen aufgestellt. In deiner Drachenform wärst du ein leichtes Ziel dafür.", sagte er zu ihr. "Zum Glück habe ich erst vor kurzem etwas neues mit Dr. Heimerdinger ausgestüftelt. Stationäre Geschütztürme." Auf den Befehl Galios fuhren aus den Türmen neben des Tors zwei große Kanonen aus, die denen Heimerdingers stark ähnelten. Sie bleichen Gesichter Noxus waren unbezahlbar. "Feuert nach eigenem Ermäßen.", sagte er noch ehe er wieder hinkniete. Seine Muskeln schmerzten zu sehr, um lange zu stehen.
Thema: Re: Südliches Tor von Demacia Do Apr 23 2015, 11:05
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Es war ihr fast schon egal ob es eine Falle war oder nicht. Die Worte des anderen regten sie auf und sie wollte nicht das jemand Jarvan schlecht machte! Er war ein verdammt guter Kämpfer und er gehörte zu denen, die sie überzeugt haben das auch Menschen stark sein konnten. Sie wollte es einfach nicht zulassen das man schlecht über ihn sprach. Das man ihn so behandelte. Das war doch nicht fair! Noch viel unfairer war es jedoch diese ganzen Worte einfach nur als Trick zu benutzen. Auch Jarvan konnte sie momentan nur bedingt zurückhalten. Selbst wenn sie wusste das er recht hatte, so wollte sie momentan nicht auf ihn hören. Sie wollte diesem Kommandanten zeigen wer hier die Hosen an hatte! Selbst die neuen Geschütze waren für sie in dem Moment nicht relevant. Sie versuchte in ihrem Kopf langsam bis 10 zu zählen. Ich tu niemanden einen gefallen wenn ich da jetzt einfach hinein laufe..., machte sie sich klar. Jarvan meinte das sie nach eigenem ermessen feuern sollten, ehe er auch schon wieder auf die Knie ging. „Jarvan ...“, flüsterte sie seinen Namen und sah ihn an. Er sollte hier nicht mehr sein … Man sollte ihn wieder zurück ins Schloss bringen. Shyvana hatte sich wieder zu ihm gehockt. „Du solltest nicht hier sein“, sprach sie zu ihm. Ihre Stimme klang weicher als sonst, besorgter. „Seit wann kümmert sich ein Halbdrache so rührend um einen Menschen?“, begann der Kommandant erneut. Shyvana knurrte. „Was wohl dein Vater dazu sagen würde?“, BOOM! Das war zu viel. Mit einem Ruck drehte sich Shyvana um und verwandelte sich dabei in ihre Drachenform. Durch ihre neu gewonnene Größe schubste sie einige Soldaten zur Seite. Blind vor Wut stürmte sie auf den Kommandanten zu, doch ehe sie dort ankam hatte sie einige Harpunen in ihrem Körper stecken. Ein Drachengebrüll vor Schmerz entrang ihrer Kehle. Kurz darauf ein Lachen des Kommandanten. Doch Shyvana ließ sich davon nicht unterkriegen. Ihr Körper schmerzte, doch sie wollte dem jetzt eins auswischen! Und so begann sie zu wütend. Wie ein wildes Tier. Sie ignorierte die weiteren Schmerzen.
Thema: Re: Südliches Tor von Demacia Do Apr 23 2015, 11:48
Shyvana ließ sich nichtmal durch seine Worte besänftigen und das war nciht gut. Sie meinte zu ihm, dass er nciht nehr hier sein sollte, doch er konnte jetzt doch nicht einfach gehen. Er musste hier bleiben um seinen Leuten beizustehen und besonders um Shyvana zurückzuhalten. Doch als der Kommandant ihren Vater erwähnte, war das zuviel. Sie verwandelte sich in ihre Drachenform und stürmte auf den Kommandanten zu und schon hatte sie mehrere HArpunen in sich. "SHYVANA. HÖR AUF." Er versuc hte ihr hinterherzukommen, doch schaffte es nicht. Sie würde sich umbringen damit. Die Kanonen feuerten derweil auf die Noxurianische Armee und das Gefecht begann erneut. Er hoffte nur, dass Shyvana da lebend heraus kam. Wehe wenn sie es nciht tat. Er schwor sich, wenn sie lebend zu ihm zurückkehrte, dann würde er kalr text mit ihr reden, soviel stand fest.
Thema: Re: Südliches Tor von Demacia Do Apr 23 2015, 12:06
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Getrieben von ihrer Wut und nur noch auf ihre Instinkte hörend hatte sie sich in die Schlacht begeben. Das sie alleine nicht gewinnen konnte, war ihr im normalzustand zwar klar, doch sie wollte in diesem Moment einfach nur so viel Schaden wie möglich machen. Selbst Jarvan hatte sie in diesem Moment nicht mehr wahrgenommen. Das Feuer hatte auch durchaus Erfolg, doch sie war deutlich effektiver im Kampf wenn sie einen klaren Kopf behielt. Selbst in ihrer Drachenform war sie besser. Doch mit dem letzten Satz wurde ein Schalter in ihrem Kopf umgelegt. Wann hatte sie das letzte mal so sehr die Kontrolle über sich verloren? Harpunen flogen, Geschosse ebenfalls. Soldaten bekämpften sich und inmitten drin stand Shyvana in ihrer Drachenform und war endlich an dem Kommandanten heran gekommen. Er war – im Gegensatz zu ihr - noch topfit. Dennoch ließ sie sich auf den Kampf ein, der unendlich lange zu gehen schien. Letztendlich war die Armee Demacias jedoch stärker als gedacht und so entschied dich der Kommandant für einen taktischen Rückzug. Shyvana verwandelte sich erschöpft und kraftlos wieder in ihre menschliche Gestalt zurück. Doch noch während der sie sich zurück verwandelte verlor sie das Bewusstsein.
Thema: Re: Südliches Tor von Demacia Fr Apr 24 2015, 01:58
Jarvan musste mit ansehen, wie seine Armee auf die von Noxus traf und Shyvana ununterbrochen beschossen wurde. Der Kampf war heftig, aber schnell vorbei. Noxus zog sich zurück und hinterließ ein Trümmerfeld. Shyvana verwandelte sich zurück und brach danach sofort zusammen. Man hatte Jarvan gestützt, doch von seinen Helfern rieß er sich los und lief trotz Schmerzen, halb stolpernd zur reglosen Shyvana. Er kniete neben ihr und nahm ihren Kopf leicht hoch. "Shyvana, bitte wach auf." Der Anblick der Wunden, die Shyvana erliten hatte, ließen Jarvan fast die Tränen kommen. Sie atmete noch, aber schwach. Sie musste sofort verarztet werden. Er nahm sie auf seine Arme. "Mein Prinz. Ihr seid selbst kaum im Stande zu laufen. Lassen sie uns Lady Shyvana zum Schloss bringen." "Nein. Ich trage meine zukünftige Königin selbst zurück." So lief er humpelnd los, übertrieb es nicht mit der Geschwindigkeit. "Hast du gehört? Du bist meine Herzensdame. Also bleib ja bei mir." Dies flüsterte eher und hoffte, dass sie es hörte.
Thema: Re: Südliches Tor von Demacia Sa Apr 25 2015, 06:29
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Die Wunden waren tief und nicht besonders gesund. Ihre Atmung ging nur noch flach und ihr allgemeiner Zustand war eher als schlecht an zu sehen. Die Blutung hörte nicht auf und ihre Gesichtsfarbe sah nicht gesund aus. Obwohl es ihr so schlecht ging und sie nicht bei bewusst war, konnte sie eine wärme wahr nehmen. Es war so als wenn etwas ganz weit weg war. Etwas das sie am Leben erhielt. Seine Worte konnte sie zwar nicht verstehen, aber sie spürte seine Anwesenheit, seine nähe. Jarvan … Jarvan, ich hab Angst. Es ist so dunkel. So kalt. Lass mich hier nicht allein … bitte, hilf mir., dachte sie mit dem bisschen Verstand das sie aktuell noch benutzen konnte. Der normalerweise eher recht warme Körper des Halbdrachens wurde immer kühler. Sie bekam auch nicht mit wie sie getragen wurde.