Vladimir schüttelte das Glas und blickte den Rotwein an, dann trank er genüsslich aus dem Glas. Während dessen spielten einige Songs von DJ Sona im Bar, manche tanzten, manche machten sogar miteinander rum. Und das war in diesem Bar auch ganz normal, immerhin was das hier Nexus und es gab kaum Gebote, jeder durfte das tun was sie wollten und besonders im Bar gab es kaum Gebote. Auch Vladimir wurde schon von einigen und anderen Frauen angemacht und dabei etwas verwöhnt, mehr als Streicheleinheiten kamen aber nie zu Stande. Als er genüsslich von seinem Rotwein trank, blieb er auch dieses mal kaum verschont und wurde wieder von einige Frauen betatscht. Der Bar von Noxus war ein Dreckiger Ort, es gab sogar Räume wo sie ohne zurückhaltung Sex haben könnten. So war der Bar nun mal, aber das war nicht das was Vladimir dazu brachte den Bar zu Besuchen, vielmehr ging es um den Barkeeper, den Vladimir sehr gut kannte und sie befreundet waren. Sie unterhielten sich über diverse Dinge und trank weiterhin sein Wein, und bald schon den nächsten und übernächsten.
Noch immer schlecht gelaunt war sie in die Innenstadt gegangen. Was sie hier vor hatte? Das wusste sie noch nicht. Aber sie musste sich irgendwie ein wenig entspannen. Und so ging sie also in eine Bar. Vielleicht würde sie hier ein wenig Entspannung bekommen. Das man hier auch recht freizügige Aktivitäten ausübte schien ihr egal zu sein. Sie war hier um etwas zu trinken. Und nicht um irgendwie blöd herum zu machen. Der gefallene Engel setzte sich also an die Bar und bestellte sich etwas hochprozentiges. Noch immer schien sich ihre Laune nicht zu verbessern. Gerne würde sie sich demnächst erneut mit Kayle messen. Nur um ihr zu zeigen wer die stärkere war! Ein Typ setzte sich zu ihr und begann sie an zu graben. „Verschwinde!“, murrte Morgana.
Vladimir genoss sein Rotwein weiterhin und unterhielt sich mich den Barkeeper. Kurz darauf trat eine Frau in die Bar, sie hatte schwarze Flügel, hatte nur ihre BH und ihre Hosenrobe. Sie sah aus wie ein schwarzer Engel. Als sie zum Bar setzte, kam auch bald einer der Stammkunden auf sie zu und begann sie an zu graben. Daraufhin murrte die Frau und Vladimir musste darauf lachen. Er konnte durch ihr Ton sofort vernehmen, dass sie ganz mies gelaunt war. Der Mann lies sich aber davon nicht einschüchtern. Vladimir beobachtete das ganze total interessiert. Sowas hatte er im Bar selten erlebt und die Frau war wohl jemand, die sich nichts gefallen lies. Der Blutmagier bestellte schon sein 2. Glas an Wein.
.&&.MORGANA.&&VLADiMIR Take this shit away from me!
Es war ihr egal was der rest der Bar von ihr dachte. Entsprechend reagiert sie. Nachdem ihr murren nicht gereicht hatte versuchte der Typ es weiter. Sichtlich schlechter gelaunt wurde der gefallene Engel davon. „Du willst dich also mit mir binden? Eins mit mir sein, ja?!“, sie stand auf und sah den Typen – welcher sie dreckig angrinste – an. „Nun gut“, auf ihren Lippen ein gefährliches lächeln. Kurz darauf benutze sie ihre Magie, das Dark Binding. Dadurch wurde der Typ einerseits fest gehalten, andererseits tat es beim Aufprall auf ihn weh. „Na, immer noch so 'in Stimmung'?“, wollte sie wissen, als sie in das schmerzverzerrte Gesicht des anderen sah. „Soll ich weiter machen?“, fragte sie nun herausfordernd. Morgana würde sich nicht zurückhalten um zu zeigen das man sich mit ihr besser nicht anlegen sollte.
Katarina war von einer ihrer Missionen zurück und völlig erledigt. Zwei Attentate auf einmal waren ja auch nicht leicht zu bewältigen. Deshalb stieg sie zur Entspannung erst einmal in der Bar ab, um sich ein oder zwei Gläschen zu gönnen. Sie konnte noch früh genug ins Schloss zurück, um bericht zu erstatten und so ging sie diesem Bagger-König Draven noch etwas aus dem Weg. Der Kerl, der sich immer als der Größte sah und nicht einsah, dass Katarina ihn nicht interessierte. Sie wollte keine Beziehung, schon gar nicht zu so einem wie ihm. Zumal die Rothaarige nicht einmal in solch eine Richtung dachte. Momentan drehte sich bei ihr alles um ihre Aufträge, den Aufstieg Noxus und den Fall Demacias. Da passte keine Beziehung rein. So betrat sie die Bar und setzte sich etwas abseits dieser, da an der Bar wohl jemand mürrisch war. Sie ließ sich auf dem Hocker nieder und bestellte sich einen Scotch, den sie auch gleich bekam. Es tat gut, als die Flüssigkeit ihre Kehle hinunter floss und somit einen Teil ihrer Anspannung mitnahm.
Riven hatte sich mal wieder entschieden einen kleinen Ausklinker zum Tag zu nehmen und hatte sich dem Entsprechend dazu Entschieden sich in der Bar von Noxus nieder zu lassen. Natürlich war sie verdeckt mit Kapuze unterwegs um nicht erkannt zu werden, doch sie konnte nicht weiter laufen und hatte schon einiges an Weg hinter sich gehabt. Doch in der Bar hatte sie wohl etwas Privatsphäre und konnte die Kapuze abziehen und hatte sich wieder etwas Entspannen. Viel war heute wieder los als sie unterwegs war und sie wollte sich einfach nur freie Gedanken machen, sofort hatte sie ein Maß-Bier bestellt und sich einen schönen Platz an der Bar gesucht. Das Neben ihr eine Noxische Bekannteheit saß, hatte sie gar nicht bemerkt viel zu sehr ging ihr Blick in ihr Glas und sie genehmigte sich einen schönen Schluck.
Während Kata an ihrem Glas nippte, setzte sich jemand neben sie. Sie rechnete gleich mit einem Anmachspruch, doch der blieb aus. Es wurde nur ein Bier bestellt und saß ansonsten still neben ihr. Wollte wohl auch Zeit für sich haben. das konnte sie niemanden verdenken. Hier in Noxus war so ein klein bisschen Zeit für sich auch nicht schlecht. Die Rothaarige nippte weiter an ihrem Glas und bestellte ein neues, als ihres leer war. Und auch wenn sie den Alkohol gewöhnt war, so zeigte er schon etwas wirkung. Sie sah neben sich. "Und? Auch einen schweren Tag gehabt?", fragte sie. Und man merkte schon, dass sie leicht angetrunken war. Sie hatte ja auch noch ncihts gegessen udn trank auf nüchternem Magen. Ansonsten konnte sie ja Männer unter den Tisch trinken.
Riven saß nur an der Bar und war vielleicht etwas erledigt von dem Langem Weg der hinter ihr lag und der Arbeit welche sie hatte um überhaupt in Noxus anzukommen und das merkte man ihr auch an als sie nämlich von der Person neben sich angesprochen wurde, hatte sie es erst gar nicht wirklich realisiert und begann dann langsam ihren Blick auf die Frau zu werfen. "Ja, der Tag war echt nicht einfach. Aber genau da ist so eine Bar doch echt gut, oder sehe ich das Falsch?" Riven bemerkte während sie gesprochen hatte auch das die Person neben ihr leicht angetrunken wirkte doch sie ließ es sich nicht nehmen sich mit dieser zu Unterhalten und etwas den Tag zu vergessen. So nahm sie nochmal einen Kräftigen Schluck und schon ließ sie sich das nächste Maß-Bier geben. Es tat ihr gerade etwas gut den Alkohol an ihrer Seite zu haben und das wollte sie genießen.
Katarina nippte erneut an ihrem Glas, als ihr die Person antwortete. "Keineswegs. Ich komme oft nach der Arbeit hier her, um mich ein wenig zu entspannen. Was führt euch den in die Gegend. Ihr seht nicht vertraut aus. UNd ich kenne die Leute hier.", sagte sie. Selbst in ihrem derzeitigen Zustand konnte sie sagen, dass die Person neben ihr, nicht aus Noxus stammte, aber sie hatte keinen Demacia geruch an sich. Deshalb war es ihr egal. "Im übrigen. Mein Name ist Katarina DuCouteau. Und mit wem habe ich das Vergnügen?", fragte sie. Ein wenig Smalltalk konnte ja nicht schaden, auch wenne s nicht zu Katarinas Stärken gehörte. Meist war ihr Gegenüber beim ersten Blickkontakt tot oder es kam zu keinem. Und der Alkohol verrichtete sein Werk und ließ Katarina etwas gesprächiger werden.
Anscheinend schien Riven aufzufallen, oder eher viel es auf das sie nicht aus Noxus kam, nun dies war ja irgendwie normal. Sie war Söldnerin und war deshalb viel zu viel unterwegs als das sie sich an einen Ort fest binden könnte und somit hatte auch diese Frage irgendwo wohl ihren Sinne. "Das stimmt wohl, ich bin auch nur hier gewandert weil ich mir eine Pause gönnen wollte und noch einiges an Weg vor mir hätte anderen falls." so war es nur eine kurze Antwort welche Riven gab doch nach einem weiterem gutem Schluck bemerkte Riven das wohl noch eine weitere frage bestand und diese war sie wohl gewillt zu Beantworten. "Riven, mein Name. Und es ist mir eine ehre euch kennen zu lernen, Miss. DuCouteau." Riven war wohl etwas zu sehr in ihrem Job und sprach schon so als stände sie vor einer Klientin. Doch dabei wollte sie eigentlich nur entspannen. Nun das würde sich bestimmt noch ändern und sie würde bestimmt lockerer werden sobald der Alkohol in ihrem Blut langsam Wirkung zeigt. Bisher war dieser nämlich eher bescheiden zugange.
Ihr Gegenüber meinte, dass nur gewandert war und nur hier war, um sich eien Pause zu gönnen. War ja auch ihr gutes Recht. In dieser BAr gab es guten Alkohol. Nun stellte sie sich auch vor. Riven war also ihr Name und sprach sie mit Miss an. "Bitte lass das Miss weg. Nenn mich einfach Katarina oder Kata. Ich bin eine Auftraksmörderin und keine Prinzessin oder Adlige.", sagte sie. Im Grunde war sie ja sowas wie eine Adlige, doch hier in Noxus nahm man das nicht so genau. Ein weiterer Schluck fand den Weg in die Kehle Katas und er haute nun wirklich langsam echt zu. "Der Alkohol ist in so einer Branche wohl das Einzige, dass einen entspannen lässt. Die Kerle hier kann man alle vergessen und so Frauen wie dich sind mangelware. Du siehst nämlich so aus, als würdest du dir nichts gefallen lassen. So Frauen mag ich. So bin ja auch ich.", sagte sie leicht lallend.
Nun hätte Riven es nicht eh vorgehabt, würde sie spätestens nach der ansage der Frau die ihr nun gegenüber war tun sie nicht mehr so vornehm anzusprechen sondern eher einfach nur ihren Namen zu verwenden. Vielleicht klang sie dann auch etwas lockerer. "Es macht keinen Unterschied was ihr seid, einige Manieren wahrt ein Söldner zu jeder Person, aber ich werde mich daran halten, Katarina." so noch ein paar lockere Worte von Riven ehe sie wieder der Rothaarigen ihr Gehör schenkte und sich etwas mehr entspannte und auch das zweite Maß leerte. Solangsam bemerkte sie zwar den Alkohol doch sie würde diesem wohl nicht so schnell verfallen, lediglich leicht angeheitert könnte man sie wohl nennen, doch sie hatte so mehr das verlangen zu Reden. "Hm, das klingt schon etwas trist, so auf dauer all diese Umstände zu ertragen muss unangenehm sein. Zumal ihr hier wohl keine gleichgesinnte Frau zu haben scheint. Aber zumindest habt ihr genug Schneid um euch gegen die Männer hier zu wehren. Die scheinen ja die Großmacht hier zu sein, so etwas gefällt mir. Die kraft sich zu wehren gegen die Ungerechtigkeit die gehandhabt wird." So ließ Riven ihren Rede Bedarf etwas raus und auch ihr Eindruck der Stadt wurde etwas dabei deutlicher. Sie sah hier fast nur Kerle was ihr gar nicht so sehr gefiel zu mal viele davon wirklich nur weil sie in den Schlachttruppen waren irgendetwas erreicht hatten.
Was Riven sprach, entsprach der Wahrheit. "Ja, es gibt hier nicht viele starke Frauen. Neben mir vielleicht noch diese dumme Leblanc, aber ansonsten niemanden. Aber ja, wir wehren uns. Es macht aber auch leider einsam. Zwar brauch ich keinen Kerl an meiner Seite, doch ab und an wäre jemand anderes zur Entspannung nicht schlecht. Der Alkohol befriedigt nciht alles.", sagte sie. Da sah man, wie der Alkohol bei ihr wirkte. Sie dachte über das nach, was sie eigentlich nie tat. Über jemanden, der bei ihr war, die Einsamkeit, die sie täglich hatte, besonders seit ihre Schwester eine Halbschlange war und nicht mehr mit ihr abhing. Sie legte ihren Kopf auf ihre Arme, die auf der Theke ruhten und drehte den Kopf in Richtung Riven. "Entschuldigung, dass ich hier so von meinen Problemen erzähle. Sie können ja nichts daran ändern."
Anscheinend schien sie eine Starke Frau zu haben mit welcher sie Sprach, nur hatte auch diese wie es wohl bekannt war einige Schwächen welche sie wohl nicht zeigen würde. Also war die Rothaarige einfach Einsam, hm? Sie war sich nicht sicher was sie aus dieser Information machen sollte doch sie hörte ganz in ruhe zu bis die Rothaarige nichts mehr zu sagen hatte und hatte tatsächlich begonnen leicht zu lächeln. "Man muss ja auch nicht unbedingt eine Kerl an seiner Seite haben um Glücklich zu werden, schließlich kann man sich dafür auch gerne andere Leute suchen oder eher gesagt eine Frau, solange es einem Hilft damit nicht mehr alleine zu sein. Schließlich gibt es ja auch Leute die so Leben und glücklich sind." Nach dem sie das gesagt hatte legte Riven kurz eine Hand auf den Rücken der Rothaarigen. "Mach dir keine Gedanke, jeder hat seine Probleme und muss diese irgendwann mal raus lassen. Außerdem kann ich dich sehr gut verstehen, ich kenne dieses Gefühl der Einsamkeit nur zu gut. Schließlich wandere ich als Söldnerin um die Welt und bleibe nie bei einem Ort stehen somit bleibt mir auch nicht viel, zu mal ich diese Möchtegern Typen schon gar nicht mehr sehen will die überall lauern." so Erklang wieder Rivens stimme und ihre Hand wanderte wieder zum Tresen. Auch wenn sie nur leicht angeheitert war, so hatte sie irgendwie ein Verlangen der Rothaarigen zu helfen, vielleicht weil sie nicht soviel anders war wie sie und sie deshalb so gut verstand? Das sie dabei eben etwas Persönlicher geworden war, ist ihr bei ihren Gedanken einfach entfallen.
Sie hörte der Weißhaarigen zu. Sie sah Riven nun zum ersten mal etwas genauer. Plötzlich spürte sie eine Hand auf dem Rücken, während Riven sprach, dass es ihr nicht anders ginge als Söldnerin. Die Wärme der Hand verschwand wieder. "Nun, wie ich bereits sagte, gibt es kaum Frauen hier. Die da drüben wäre mir zu aggressiv und Leblanc möchte ich mir nicht antun, besonders nicht mit ihrem Klon. Also bleibt mir nicht viel." Noxus war eben kein Frauenpflaster und Riven würde wohl sicher nicht hier bleiben. Hieße, sie wäre hier und dann wieder weg. Aber sie dachte zu weit vorraus. Nur weil es ihr genauso ging, hieß das nicht, dass sie sich auf die Rothaarige einließ und Kata war nciht gerade eine Flirtkanone.
Nun die Rothaarige hatte wohl recht, schließlich lebte sie hier und kannte die Stadt besser, somit konnte die Weißhaarige hier nur vertrauen. Doch sie war sich sicher das man irgendetwas tun konnte und so blickte sie die Rothaarige weiter mit ihrem lächeln an und ließ sich einfach nicht aus der Fassung bringen. "Na, wer will denn da schon aufgeben? Ich denke du weißt genauso gut wie ich das aufgeben den Tod bedeutet, also muss man nur einen anderen Plan einschlagen." wenige Worte die Riven hatte aber sie hatten eine Bedeutung für sie und sollten wohl auch ohne viel drum rum ausdrücken was sie damit sagen wollte doch Riven war sich nicht sicher wie sie mit der Situation arbeiten sollte, schließlich schien die Rothaarige kaum noch Hoffnung zu haben und auch wenn sie selbst Optimistisch war musste sie wohl einen anderen Weg finden und vielleicht hatte sie eine Idee. Sie wollte etwas versuchen. "Und ich glaube ich habe auch einen solchen Plan." erklang kurz ihre Stimme als sie die Rothaarige so ansah. Vielleicht stieg ihr etwas der Alkohol zu Kopf doch sie wollte eine Hand unter das Kinn der Rothaarigen legen um ihrem Blick zu erhöhen während sie versuchte sich ihr zu nähern und ihre Lippen auf die Ihren zu legen.
Riven sprach von aufgeben? Eine DuCouteau und aufgeben? Nunja, sie hatte kaum Hoffnung, doch es war ja etwas anderes als ein Kampf auf Leben und Tod. Zuneigung hatte sie bislang kaum gebraucht und wurde in Noxus auch nicht hoch angesehen. Nur einige schwache Momente gab es, in denen Kata die Einsamkeit einholte. Und solch ein Moment war jetzt. Sie hörte Riven weiter zu, als diese ihre Hand unter Katas Kinn legte und näherte sich ihr langsam. Katarinas Herz schlug schneller und ehe sie sich versah, hatte Riven ihre Lippen auf Katas gedrückt. Es war ungewohnt für die Rothaarige, doch es fühlte sich toll an, so dass es nicht lange dauerte, ehe sie den Kuss erwiederte. Auch erhob sie sich dabei wieder und schloss die Augen, um den Moment zu genießen.
Die Rothaarige wusste wohl noch nicht genau wie es ihr geschah doch Riven fühlte das sie das richtige tat und so ließ sie der Rothaarigen einige Zeit um sie zu erwiedern und sich diesen Moment aus vollen kosten zu nehmen und zu genießen, schließlich gefiel es ihr auch selbst, ehe sie kurz darauf auch schon wieder ihre Lippen von denen der Rothaarigen lösen musste. Sie wusste nicht genau was sie jetzt sagen sollte da sie selbst etwas über sich überrascht war doch sie war auch froh das sie etwas tun konnte und so sah sie die Rothaarige weiter an und erblickte ihre Augen. "Wie es scheint, kann man die Einsamkeit auch einfach verschwinden lassen." so erklang die Stimme der Weißhaarigen welche sich immer noch nicht sicher war wieso sie die Rothaarige einfach geküsst hatte.
Wie lange der Kuss anhielt, wusste Kata nicht, doch als er endete, öffnete sie die Augen und sah Riven an. "S..scheint so. Es kam überraschend, aber es war schön.", stammelte sie. Sie legte Geld auf den tresen und nahm Riven an der Hand. Keinen Augenblick später zog sie Riven aus der Bar und rannte mit ihr die Straße entlang. "Du hast das Feuer enfacht, mal sehen, wie du damit umgehst", sagte sie auf dem Weg. Ihr Alkoholspiegel war leicht runter gegangen, so dass sie immerhin gerade laufen konnte und ihr Weg führte sie zum Schloss Noxus. Katarina wollte sich diese Gelegenheit nciht entgehen lassen und der Alkohol bestimmte größtenteils ihre Handlungen.
noch ehe Riven die Chance hatte zu bezahlen so das sie einfach ihre Geldbeutel werfen musste und hoffen das sie irgendwie wieder an das Geld kommen würde, so wurde sie schon von der Rothaarigen mitgenommen. "Wohl wahr." so erklang kurz ihre Stimme auch wenn nur leise. Die Rothaarige schien sie schon ziemlich angeheizt zu haben und wieder etwas auftouren gebracht zu haben. Ob das so eine gute Idee war bei einer Frau die eben noch eine menge Alkohol weggesteckt hatte? nun das würde sie ja noch sehen wenn sie angekommen waren. Ihr viel nicht mal irgendwas ein das sie sagen konnte so auf die schnelle ehe sie schon das Schloss erreicht hatten. Die Weißhaarige hatte natürlich schon eine Ahnung was die Rothaarige vor hatte und mit ihrem Worten sagen wollte doch erst jetzt konnte sie wirklich antworten da sie etwas ruhe hatte. "Nun, ich hoffe doch das ich das Feuer nicht einfach verschwende." so die Worte der Weißhaarigen als sie schon anzukommen schienen.